Luftverschmutzung bedroht weltweit die Gesundheit und das Klima. Über 90 Prozent der Menschen atmen verunreinigte Luft. Das kann zu Schlaganfällen, Herz- und Lungenerkrankungen, Krebs und mehr führen. Verschmutzte Luft tötet jährlich 6,7 Millionen Menschen, und 2,4 Milliarden Menschen sind gefährlich hohen Haushaltsluftverschmutzungsgraden ausgesetzt.
Um das Bewusstsein für dieses globale Problem zu schärfen, haben die Vereinten Nationen den 7. September  bereits zum dritten „International Day of Clean Air for blue skies“ erklärt.

Gesundheitliche Auswirkungen: Winzige, unsichtbare Schadstoffpartikel dringen tief in unsere Lungen, Blutkreislauf und Körper ein. Etwa ein Drittel der Todesfälle durch Schlaganfall, chronische Atemwegserkrankungen, Lungenkrebs und ein Viertel der Todesfälle durch Herzinfarkt gehen auf diese Schadstoffe zurück. Bodennahes Ozon, das durch die Wechselwirkung verschiedener Schadstoffe im Sonnenlicht entsteht, löst auch Asthma und chronische Atemwegserkrankungen aus.

Klimaauswirkungen: Kurzlebige Klimaschadstoffe (SLCPs) sind stark mit Gesundheitseffekten und kurzfristiger Erwärmung des Planeten verbunden. Sie verweilen nur wenige Tage bis Jahrzehnte in der Atmosphäre. Daher kann ihre Reduzierung sofortige gesundheitliche und klimatische Vorteile für Menschen bringen, insbesondere an Orten, wo die Werte sinken.

„Die ständige Luftzirkulation verbindet Innen- und Außenluft. Luftverschmutzung beeinträchtigt die Gesundheit und verschärft die Klimakrise. Die EU hat bereits viel für saubere Luft erreicht, doch es bedarf weiterer Maßnahmen. Investitionen in reine Luft bedeuten Investitionen in Gesundheit und Klima“, sagt Peter Skala von MeineRaumluft.

#TogetherForCleanAir
In diesem Jahr lautet das Motto „Gemeinsam für saubere Luft“, das die Bedeutung verstärkter Partnerschaften, erhöhter Investitionen und gemeinsamer Verantwortung zur Bekämpfung der Luftverschmutzung unterstreicht. Angesichts der grenzüberschreitenden Auswirkungen von Luftverschmutzung liegt es in der Verantwortung aller Beteiligten, die Erdatmosphäre zu schützen und für saubere Luft zugunsten aller zu sorgen.

Der Mensch verbringt 90 % seines Lebens in Innenräumen. Wir geben Ihnen 7 einfach umzusetzende Tipps, wie man in den heißen Sommermonaten der flimmernden Hitze in Innenräumen entkommen kann. Weiterlesen

Aussenklima beeinflusst auch Innenklima.

Luftverschmutzung ist das größte umweltbedingte Gesundheitsrisiko in Europa und verursacht Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen, die zum Verlust gesunder Lebensjahre und im schlimmsten Fall Weiterlesen

Holcim Österreich ist neuer Partner unserer Plattform. Die Konzernmutter, die Holcim AG mit der Marke Holcim, gehört zu den grössten Baustoff-Produzenten der Welt und hat ihren Hauptsitz in Zug in der Schweiz.

Die ökologische, soziale und ökonomische Verantwortung ist die Basis deren unternehmerischer Tätigkeit. Um die Weiterentwicklung von Baustoffen ständig voranzutreiben stellt Holcim die Bedürfnisse seiner Kunden in den Mittelpunkt, legen Wert auf langfristige Partnerschaften und bieten innovative Lösungen für mehr Sicherheit, höheren Komfort und nachhaltiges Bauen.

Künftig will man sich aber nicht nur auf klima­freundliche Betone und Zemente fokussieren. Die Neuausrichtung soll mittelfristig auch neue ­Geschäftsfelder eröffnen. Man wolle weg vom reinen Zement- und Beton­geschäft und sich verstärkt zum Lösungsanbieter entwickeln, berichtet Kren. In der Gruppe trägt der Geschäfts­bereich Solutions & Products bereits wesentlich zum Umsatz bei. Das sei auch für Österreich geplant, so Berthold Kren, CEO Holcim Österreich.

Als weltweit führender Anbieter von innovativen und nachhaltigen Baulösungen hat sich Holcim dazu verpflichtet, eine wesentliche Rolle im Übergang in eine Netto-Null-Zukunft zu spielen. In der Thematisierung des Gebäude- und Raumklimas gehört MeineRaumluft zu den engagiertesten und umfangreichsten Initiativen im deutschsprachigen Raum.

Herzlich Willkommen als offizieller Partner der unabhängigen Plattform MeineRaumluft!
Gut im Bild, vrnl.: Berthold Kren, CEO Holcim Österreich :: Peter Skala, Plattform MeineRaumluft

Ein weit verbreiteter Irrtum lässt im Sommer Keller und Souterrain-Wohnungen schimmeln und schädigt nachhaltig die Bausubstanz.

Bekannt ist, dass falsches Lüftungsverhalten zu Schimmelbildung führen kann. Dabei hält sich hartnäckig das Gerücht, dass man feuchte Keller am besten im Sommer trocknet. Weiterlesen